Netzwerke

IWW arbeitet mit wachsendem Erfolg in Netzwerken und Kooperationen.

Kooperationen

Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW)

Der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. ist Regelsetzer für die Gas- und Wasserwirtschaft, technisch-wissenschaftlicher Know-How-Träger sowie Initiator und Förderer von branchenbezogenen Forschungsvorhaben und Innovationen.

Der DVGW ist Hauptanteilseigner des IWW. Die Mitarbeiter:innen des IWW bringen ihre Expertise aktiv in die Regelwerksarbeit des DVGW ein und werden auch fest bei Bildungsangeboten des DVGW eingebunden.

https://www.dvgw.de

Verein Unabhängiger Prüflabore (VUP)

Der Deutsche Verband Unabhängiger Prüflaboratorien e.V. (VUP) ist der zentrale Zusammenschluss privatwirtschaftlicher Laborunternehmen in Deutschland. Der VUP verfolgt das Ziel, die gemeinsamen Interessen seiner Mitgliedslabore gegenüber Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit wirksam zu vertreten.

Zur fachlichen Mitgestaltung entsandte der VUP Dr. Hans Ulrich Dahme in den Fachbeirat 4.2 des Akkreditierungsbeirats (AKB). In dieser Funktion vertritt er die akkreditierungsrelevanten Belange der Laborbranche und bringt praxisnahe Expertise in die beratenden Gremien ein.

https://vup.de/ 

Die Wasserchemische Gesellschaft

Die Wasserchemische Gesellschaft ist eine Fachgruppe innerhalb der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) und bildet einen zentralen Pfeiler im deutschen Wasserforschungsnetzwerk. Fachleute aus unterschiedlichsten Disziplinen bringen ihr Know-how ein, um komplexe Herausforderungen aus verschiedenen Themenfeldern der Wasserchemie gemeinsam zu bewältigen. Auch mehrere Mitarbeitende des IWW sind aktiv in der Wasserchemischen Gesellschaft engagiert und gestalten die Jahrestagungen aktiv mit.

https://www.wasserchemische-gesellschaft.de

DIN Deutsches Institut für Normung e.V.        

Das IWW ist aktives Mitglied im DIN und engagiert sich mit einem interdisziplinären Team in der Normungsarbeit. Einheitliche Verfahren sind essenziell, um qualitativ hochwertige und vergleichbare Ergebnisse zu erzielen. Zahlreiche gesetzliche Verordnungen enthalten konkrete Grenzwerte, deren Einhaltung belastbare Ergebnisse voraussetzt – möglich gemacht durch standardisierte Verfahrensanweisungen.

Dr. Ulrich Borchers vertritt als Obmann des nationalen Arbeitsausschusses für alle chemischen Analysenverfahren und als Obmann des parallelen Unterkomitees in der ISO die Interessen der Wasserversorgung und -analytik.

https://www.din.de

Verein für Wasser-, Boden- und Lufthygiene e.V. (WaBoLu)    

Seit 1902 engagiert sich der Verein als Vermittler zwischen Wissenschaft, Gesetzgebung und Praxis im Bereich Umwelt- und Siedlungshygiene. Ziel ist es, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen zu informieren und den fachlichen Austausch zu fördern. In Seminaren und Tagungen werden aktuelle Forschungsergebnisse vorgestellt. Der Verein unterstützt Forschungsprojekte und Expertengespräche mit Teilnehmenden aus dem In- und Ausland. Besonders interessante Studien veröffentlicht er in einer eigenen Schriftenreihe.

https://wabolu.de/                                                                                                 

Verein Deutscher Ingenieure e.V. (VDI)

Seit über 160 Jahren setzt sich der VDI e.V. engagiert für Ingenieur:innen und Naturwissenschaftler:innen ein – sowohl in fachlicher als auch in beruflicher Hinsicht. Mit Blick auf die Herausforderungen von morgen wirkt der VDI aktiv an der inhaltlichen Ausgestaltung und Qualitätssicherung zukunftsorientierter Bildungsangebote mit. Die IWW ist offizieller Schulungspartner des VDI und arbeitet eng mit ihm zusammen.

https://www.vdi.de/                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                  

Mülheim Water Award

Der Mülheim Water Award zeichnet Projekte zur praxisorientierten Forschung und Entwicklung sowie Implementierung innovativer Konzepte im Bereich der Wasseranalytik und der Trinkwasserversorgung aus. Bewerben können sich Personen und Institutionen aus Europa und Israel mit innovativen Verfahren, Produkten, Konzepten und neuen Erkenntnissen mit ausgeprägtem Praxis- und Anwendungsbezug für die Wasserwirtschaft. Der Preis ist mit insgesamt 10.000,- EUR dotiert und wird alle zwei Jahre vergeben. Gestiftet wird das Preisgeld zu gleichen Teilen von der RWW Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft mbH und der GERSTEL GmbH & Co. KG, beide mit Sitz in Mülheim an der Ruhr in Deutschland. Die Koordination des Mülheim Water Award erfolgt durch das IWW Zentrum Wasser in Mülheim an der Ruhr.

 

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